Entscheidungen herbeiführen im Projekt

Von "Mach’s jedem Recht" zu "zielorientiert entscheiden"

  • Konzept

    Bei ihren ersten Projekten versuchen viele Projektleiter, es möglichst „allen“ Projektbeteiligten Recht zu machen. Mit der Zeit erkennen sie, dass dies ein sehr mühsamer Weg ist, der viel Zeit, Energie und Nerven kostet und doch oft kein befriedigendes Ergebnis bringt.

    Manche Themen, z.B. Ressourcenkonflikte, müssen entschieden werden wenn keine bilaterale Lösung möglich ist. Die entscheidende Frage dabei ist: Wie bereitet man das vor als Projektleiter, der wenig Zeit hat – für Entscheider, die ebenso wenig Zeit haben?

    Sitzt man dann zusammen, sieht man sich Fragen der Entscheider ausgesetzt wie:

    • „Bleibt es bei dem skizzierten Kostenrahmen?“
    • „Können Sie den Termin nun halten?“
    • „War’s das jetzt – oder müssen wir mit weiteren Überraschungen rechnen?“
    • „Warum sind sie nicht schon früher darauf gekommen?“

     

    Ein Satz, in dem viel Wahrheit steckt, ist: „Viele Entscheidungen fallen nicht, weil sie schlecht vorbereitet sind.” In Fallstudien können Sie in typischen Projektsituationen Erfahrungen sammeln, die für die Praxis nützlich sind.

  • Ziele / Nutzen
    • Sie wissen, wie eine effiziente Projektorganisation und Projektkommunikation zu gestalten ist und können in Ihren Projekten Vorschläge dazu an die Entscheider geben.
    • Sie verstehen Eskalation als ganz normales Werkzeug im Projektmanagement und können diese anwenden, ohne dass dabei negative Emotionen entstehen.
    • In einer Fallstudie wenden kommen Sie in vier Schritten zu einer Entscheidung und bereiten diese adressatengerecht für einen Lenkungsausschuss auf.
    • Sie können mit Fragen der Entscheider professionell umgehen. Und insgesamt: Sie sind sicherer in der Vorbereitung von Entscheidungen!
  • Inhalte
    • Kommunikationswege im Projekt
    • Eskalation ohne negative Emotionen
    • „Hausaufgaben“ für die Vorbereitung einer Eskalation
    • In vier Schritten zu Entscheidungen
    • Der Fünfsatz der Rhetorik als Roter Faden der Entscheidungsvorlage
    • Die sechs Hüte von Edward de Bono als Vollständigkeits-Check
    • Adressatengerecht kommunizieren: Persönlichkeitstypen und „rote Knöpfe“
  • Teilnahmeinformationen

    Zielgruppe
    Führungskräfte kurz vor und in den ersten zwei bis drei Jahren nach Übernahme ihrer ersten Führungsposition.

    Unsere Datenschutzhinweise für Teilnehmer:innen finden Sie hier.

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V424
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