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Das Seminar Grundlagen des Risikomanagements unter Solvency ist als Basisqualifikation Bestandteil des DVA-Lehrgangs Funktionsspezialisierung unter Solvency II.
Teilnehmende des Lehrgangs können sich funktionsorientiert qualifizieren:
Der Teilnehmendenkreis in der Basisqualifikation setzt sich heterogen aus allen Disziplinen der Solvency II Funktionen zusammen.
Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen und Instrumente des Risikomanagements kennen, erweitern ihre Kompetenzen und erlangen dadurch einen fundierten Einblick in Solvency II. Neben dem Verständnis für grundlegende Fragen werden vor allem der Blick auf die jeweils anderen Funktionsbereiche geschärft und ein Verständnis für die unterschiedlichen Sichtweisen zwischen den Funktionen geschaffen.
Die Basisqualifikation eignet sich optimal zur Vorbereitung für die Funktionsspezialisierungen unter Solvency II.
Basismodul 1:
Rechtliche Rahmenbedingungen
Überblick Solvency II
Basismodul 2:
Quantitative Grundlagen für Solvency II
Säule I: Ermittlung Solvabilitätsanforderungen und -übersicht
Ausgewählte aktuelle Themen aus der Praxis
Die Inhalte werden laufend an die aktuellen Anforderungen angepasst.
Voraussetzungen
Die Teilnahme an der Basisqualifikation ist nur für Mitarbeitende der GDV-Mitgliedsunternehmen möglich, gleiches gilt für den Lehrgang Funktionsspezialisierung unter Solvency II (DVA).
Kenntnisse in Versicherungsenglisch und zu Solvency II sollten vorhanden sein, ebenso die Bereitschaft, die Unterrichtsinhalte in den vorgesehenen Selbstlernphasen entsprechend der vorgegebenen Literatur vor- und nachzubereiten.
Zielgruppe
Mitarbeitende, die künftig Aufgaben im Bereich Risikomanagement, Compliance oder Interne Revision im Zusammenhang mit der Umsetzung von Solvency II übernehmen sollen und sich über qualitative und quantitative Aspekte informieren möchten. Der Lehrgang ist für die Qualifizierung von Mitarbeitenden mit Erfahrung in Solvency II-Themen geeignet.
Weiterbildungszeiten
Der Lehrgang orientiert sich an den Vorgaben des IIA (Institute of Internal Auditors). Für den Lehrgang können bis zu 26 CPE gutgeschrieben werden. Sofern Sie einen Nachweis benötigen, erhalten Sie im Anschluss der Veranstaltung auf Anfrage eine Teilnahmebestätigung inkl. der erreichten Weiterbildungszeiten.
Selbstlernphase
Je nach Stand der Vorkenntnisse sind Selbstlernphasen einzuplanen. Die hierfür benötigten Unterlagen gehen den Teilnehmenden rechtzeitig vorab zu. Die einzelnen Module bauen auf die Selbstlernphasen auf.
Weitere Informationen
Die Teilnahmegebühr beinhaltet ein gemeinsames Mittagessen und Kaffeepausen pro vollem Seminartag, Tagungsgetränke, umfangreiche digitale Arbeitsunterlagen sowie ein Exemplar des Buches:
Helmut Gründl | Mirko Kraft (Hrsg.): Solvency II - Eine Einführung. Grundlagen der neuen Versicherungsaufsicht. 3. Auflage, 2019.
Der Besuch dieses Basismoduls ist für die Teilnahme an den Funktionsspezialisierungen nicht zwingend erforderlich, wird aber ausdrücklich empfohlen.
Unsere Datenschutzhinweise für Teilnehmer:innen finden Sie hier.